Training
Dispositionsprozess
Zielgruppe
Mitarbeiter der Bereiche: Materialdisposition, Order Management, Fertigungsdisposition, Arbeitsvorbereitung, Disponenten von Fertigwaren, Ersatzteilen, Materialien etc. sowie Operative Einkäufer
Voraussetzung
Tätigkeit in einer disponierenden Funktion
Dauer
2 Tage
Sprachen
Deutsch, weitere Sprachen auf Anfrage
Ziele
Erfahrene Praktiker vermitteln den Teilnehmern ihr Wissen um Methoden, Strategien und Werkzeuge der Disposition auf spannende, abwechslungsreiche und praxisorientierte Weise:
- Höhere Warenverfügbarkeit bei reduzierter Bestandshöhe
- Sicheres Beherrschen dispositiver Prozesse
- Optimierte Nutzung der IT-Systeme
- Gekonnter Einsatz methodischer Werkzeuge
- Effizienzsteigerung durch Unterscheidung was ist wichtig was nicht
- Besseres Verständnis der Zusammenhänge im Unternehmen
- Stärkeres Kostenbewußtsein entwickeln
- Höhere Warenverfügbarkeit bei reduzierter Bestandshöhe
- Sicheres Beherrschen dispositiver Prozesse
- Optimierte Nutzung der IT-Systeme
- Gekonnter Einsatz methodischer Werkzeuge
- Effizienzsteigerung durch Unterscheidung was ist wichtig was nicht
- Besseres Verständnis der Zusammenhänge im Unternehmen
- Stärkeres Kostenbewußtsein entwickeln
Inhalte
Ziele und Methoden der Disposition; Integration der Disposition in das Supply Chain Management; Freiheitsgrade und Verantwortung der Disposition/Dispo-Verfahren
Bestandsmanagement: Strukturierung des Bestands; Wer verursacht und wer verantwortet den Bestand? Von "Schnelldrehern" bis zu "Nulldrehern"; Vorgehen, Methoden und Tools zum Bestands-Controlling; Analyse der Risiken
Planung und Nachfrageanalyse: Einfluss von Forecasting; Forecasting-Qualität und Forecasting-Horizont; Vom Forecast über die Mengenplanung zur Bedarfsplanung; Klassifizierung der Nachfrage
Nachfragemuster
Bestellmengen: Mindestbestellmenge; Fertigungssynchrone Bestellmengen; "optimale" Bestellungen; Min-Max-Bestellmengen; Mengen-Kanban; Sicherheitsbestand
Bestellzeitpunkte: Fixer vs. variabler Bestellrhythmus; Monatsdisposition; Bestellpunktmethode; Zeit-Kanban; Sicherheitszeiten
Bestellart: Automatische vs. manuelle Bestellfreigabe; Elektronische vs. manuelle Versendung; Rahmenverträge; Abrufe; Einzelbestellungen
Ziele und Kennzahlensysteme: Bestandshöhe nach Menge, Geld oder
Reichweite; Bestandskosten vs. Prozesskosten; Verwürfe; Lieferfähigkeit; Mehrkosten
Bestandsmanagement: Strukturierung des Bestands; Wer verursacht und wer verantwortet den Bestand? Von "Schnelldrehern" bis zu "Nulldrehern"; Vorgehen, Methoden und Tools zum Bestands-Controlling; Analyse der Risiken
Planung und Nachfrageanalyse: Einfluss von Forecasting; Forecasting-Qualität und Forecasting-Horizont; Vom Forecast über die Mengenplanung zur Bedarfsplanung; Klassifizierung der Nachfrage
Nachfragemuster
Bestellmengen: Mindestbestellmenge; Fertigungssynchrone Bestellmengen; "optimale" Bestellungen; Min-Max-Bestellmengen; Mengen-Kanban; Sicherheitsbestand
Bestellzeitpunkte: Fixer vs. variabler Bestellrhythmus; Monatsdisposition; Bestellpunktmethode; Zeit-Kanban; Sicherheitszeiten
Bestellart: Automatische vs. manuelle Bestellfreigabe; Elektronische vs. manuelle Versendung; Rahmenverträge; Abrufe; Einzelbestellungen
Ziele und Kennzahlensysteme: Bestandshöhe nach Menge, Geld oder
Reichweite; Bestandskosten vs. Prozesskosten; Verwürfe; Lieferfähigkeit; Mehrkosten
Methoden
Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Computer-Simulationen